Osteopathie

Osteopathie für Erwachsene

Ich behandele Menschen jeden Alters. Sind Sie zum ersten Mal zu einer Behandlung in der Praxis, erfolgt ein ausführliches Anamnese-Gespräch, um Ihre persönliche Krankheitsgeschichte zu durchleuchten und Ihren individuellen Fall besser zu verstehen. Nach einer umfassenden Untersuchung werden Sie nach den Prinzipien der Osteopathie behandelt. Eine Sitzung dauert meist zwischen 45 und 60 Minuten und variiert von Behandlung zu Behandlung.


„…der Mensch hat einen Körper und eine Seele, er ist ein ganzheitliches Individuum.
Von der Geburt bis zum Tod bleibt nichts starr, alles ist in Veränderung. Das Aufwachsen und das Altern zeigen dies am deutlichsten. Wer seiner eigenen Entwicklung Aufmerksamkeit schenkt, sich die Rhythmen, Bewegungen und Verbindungen die den Körper lebendig machen, bewusst macht, lernt sich selbst kennen.
Der Mensch lernt, für sich zu sorgen, um in Harmonie durchs Leben zu gehen…“.

Jean-Pierre Barral

Osteopathie für Säuglinge, Kinder und Jugendliche

Für mich ist besonders zu betonen, dass die Behandlung in einer entspannten und spielerischen Atmosphäre stattfindet. Das Wohlbefinden Ihres Kindes steht im Mittelpunkt der Behandlung. In der Behandlung geht es darum, dem Kind ein positives Erlebnis zu vermitteln. Dafür setzen wir uns einen ausreichend zeitlichen Rahmen und gehen auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes ein. Manchmal kann es sein, dass die Kleinen weinen und äußern damit ihren Unmut über die Situation.

Ich beginne die Behandlung mit einem Anamnese-Gespräch, in dem es um die Schwangerschaft, den Geburtsverlauf und die bisherige Entwicklung Ihres Kindes geht. Bitte bringen Sie vorhandene Unterlagen zur Durchsicht mit. Anschließend wird Ihr Kind in entspannter und vertrauensvoller Atmosphäre untersucht und behandelt. Bei der Untersuchung Ihres Kindes taste ich behutsam den Körper ab und untersuche alle Körpersysteme. Ihnen als Eltern erkläre ich ausführlich, was in der Untersuchung und Behandlung passiert.
Wenn ein Baby unruhig ist oder weint, kann es auch auf dem Schoss oder dem Bauch der Mutter behandelt werden. Eventuell sind auch kurze Still- oder Behandlungspausen notwendig. Die Behandlung bietet dafür genügend zeitlichen Spielraum. Das anschließende Gespräch mit Ihnen als Eltern während bzw. nach der Behandlung ist wichtiger Bestandteil und bietet die Möglichkeiten Fragen zu klären und den weiteren Therapieverlauf zu besprechen.